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Eigenkapitalquote erhöhen: So wandeln Sie ein Gesellschafterdarlehen in Stammkapital um

Haben Sie als Gesellschafter einer GmbH, OG oder KG Ihrer Firma mithilfe eines Gesellschafterdarlehens Geld geliehen? Bei einem größeren Beitrag kann das Ihre Eigenkapitalquote senken.

Die Folge: Ihre Bonität sinkt und Sie bekommen schlechtere Konditionen bei Krediten.

In diesem Beitrag erkläre ich Ihnen, wie Sie mit relativ einfachen Mitteln gegensteuern können und Ihre Eigenkapitalquote wieder erhöhen.

Dieser Beitrag wurde am 27. März 2022 aktualisiert.

Umwandlung eines Gesellschafterdarlehens in Stammkapital: So erhöhen Sie Ihre Eigenkapitalquote

Um Ihr Gesellschafterdarlehen in Stammkapital umwandeln zu können, benötigen Sie einen Gesellschafterbeschluss und müssen diesen Vorgang von einem Notar beglaubigen lassen.

Ansonsten sind keine weiteren Vorschriften zu beachten.

Auch steuerlich hat dieser Vorgang keine negativen Auswirkungen und Sie müssen keine Steuern nachzahlen.

So profitieren Sie nach der Umwandlung von einer höheren Eigenkapitalquote

Der Hauptvorteil ist mit Sicherheit Ihre verbesserte Bonität bei Banken. Denn bei Kreditsummen von Zehn- oder Hunderttausenden Euro macht beim Zinssatz bereits ein halbes Prozent mehr oder weniger einen enormen Unterschied aus.

Sie wollen mehr über das Thema erfahren? Klicken Sie einfach auf Play!

Gesellschafterdarlehen in Stammkapital umwandeln

Sie haben weitere Fragen?

Wenn Sie mehr zur Eigenkapitalquote und möglichen Verbesserungen wissen möchten, empfehle ich Ihnen meine Serie zur Kapitalrücklage. Die Beiträge dieser zehnteiligen Serie wurden in den letzten Monaten hier auf diesem Blog veröffentlicht.

Gerne können Sie mit Ihren Fragen aber auch direkt auf mich zukommen.

Für ein persönliches Gespräch können Sie mich jederzeit via Telefon (+49 40 443311), E-Mail (anfrage@steuerberatung-breit.de) oder meinem Kontaktformular (hier klicken!) erreichen.

Herzlichst,

Ihr Thomas Breit

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